Olfearchitektur-Berlin-Geschichte

Geschichte

1978: Gründung des Architekturbüros durch die freischaffenden Architekten Dipl.-Ing. Ruth Olfe- Schlothauer und Dipl.-Ing. Hans-Henning Olfe. Erste Aufträge für Umbauten und Sanierungen von Bestandsbauten.
1980:
Dipl.-Ing. Architekt Hans-Henning Olfe tritt als eines der ersten Mitglieder der Architektenkammer Berlin bei.
1985:
Modernisierung und Umbau des Weinhauses Huth am Potsdamer Platz. Die Arbeit an dem damals völlig freistehenden, letzten Haus vor der Mauer, der Grenze der geteilten Stadt, löst eine intensive Auseinandersetzung der mit der Situation Berlins im Speziellen und der Stadt im Allgemeinen aus.
1992:
Das Büro Olfe und Olfe-Schlothauer weitet sein Leistungsspektrum auf den Neubau aus.
1998:
Das Büro Olfe und Olfe-Schlothauer weitet sein Leistungsspektrum auf die Denkmalpflege aus und realisiert eine Modernisierung eines wichtigen Baudenkmals im „Scheunenviertel“ in der Mitte Berlins.
2001:
Beitritt von Dipl.-Ing. Jonas Olfe, neuer Büroname: OLFEARCHITEKTUR
2001:
Mit der OLOS bauproject GmbH entwickelt das Büro OLFEARCHITEKTUR ein Konzept, individuell entworfene Einfamilienhäuser schlüsselfertig und „aus einer Hand“ zu realisieren.
2003: Mit der Verschmelzung aus anspruchsvoller Architektur und generalübernehmender Bauausführung hat OLFEARCHITEKTUR eine Marktlücke entdeckt und kann ein außerordentliches Wachstum verzeichnen. Durch die Erfahrungen aus dieser engen Verzahnung von Entwurf und Bauausführung verfügen wir über ein außerordentliches Spezialwissen von der besonders wirtschaftlichen Synthese beider Seiten.